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Therapie oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen. Die Voraussetzung für Therapie ist eine zuvor erlangte Diagnose.

Ziel eines Therapeuten ist es, eine Heilung zu ermöglichen oder zu beschleunigen, zumindest aber die Symptome zu lindern oder zu beseitigen und körperliche oder psychische Funktionen wiederherzustellen.

(Quelle: wikipedia.de)

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und sanfte Behandlungsmethode

Bei der nur durch Kraft der Hände des Therapeuten die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden können. Daher kann die osteopathische Behandlung nicht nur für jüngere und ältere Erwachsene, sondern auch für Neugeborene und Kleinkinder eine sinnvolle Therapie sein.

Die sanfte Methode zur Behandlung von Säuglingen und Kindern.

Innerhalb der Osteopathie ist die Kinderosteopathie eine Spezialisierung, bei der es wichtig ist, die verschiedenen Stufen der Entwicklung eines Kindes genau zu kennen. Hierfür gibt es spezielle Ausbildungen. Claus Amrhein hat diese erfolgreich beim Verband Freier Osteopathen e.V. absolviert und durch eine Praxishospitation in der Naturheilpraxis Andreas Müller in Aachen intensiviert.

Behandlungsmethoden als Ergänzung zur klassischen Medizin.

Zum Bereich „Regulierenden Therapien“ gehören Behandlungsmethoden wie die Vitalwellentherapie, das  Kinesiologische Taping aber auch die Komplexmittel-Homöopathie die sich als Ergänzung zur Schulmedizin verstehen.

Behandlungsmethoden zur Entgiftung der Körpersäfte

Die Ausleitung als Entfernung von Schlacken konzentriert sich vor allem auf die Regulation der Darmmotilität, Regeneration der physiologischen Darmflora und des darmassoziierten Lymphsystems sowie der Ausscheidung von Urin, in dem im Falle der Notwendigkeit der Ausleitung vorgebliche „Fäulnisgifte“ nachweisbar sein sollen. 

Heilverfahren, die auf einen reichhaltigen, jahrtausendealten Erfahrungsschatz zurückblicken

In der Lehre der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) kann durch die Stimulation der Akupunkturpunkte und Meridiane der Fluss des „Qi“ (der Energie) beeinflusst werden. Eine Störung des Qi-Flusses kann sich in unterschiedlichen Krankheitsanzeichen äußern, z. B. einer schmerzende Muskulatur.

Durch diese Umsteuerungs- und Regulationstherapie können die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers aktiviert werden.